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DIE GESCHICHTE ANATOLIENS UND DER TÜRKEI
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P E R G E ,  A K S U

In manchen Inschriften wird berichtet, daß diese Stadt von drei Personen, die aus dem Trojanischen Krieg zurückkehrten, gegründet wurde, auf einem hethitischen Tontäfelchen aus Bogazköy wird Praha, der Name der Stadt erwähnt. Wenn man bedenkt, daß auf einer Münze der Name der örtlichen Göttin zu lesen ist, kann man sicher sein, daß im 2. Jahrtausend v. Chr. die Leute aus Aka, im 7. Jhr.v.Chr.       Griechen aus Epir an den Küsten westanatoliens kamen und sich in diesem Gebiet niederliessen, das im 6. Jhr. v. Chr. und lydische und später unter persische Herrschaft geriet.

333. v. Chr. kam die Stadt in die Hand Alexander des Großen und nach seinem Tode die Seleukidend. Anschließend geriet es unter die Oberhoheit der Könige von Pergamon und vom 2 Jhr. ab unter die der Römer und nahm schließlich im 4. Jhr. das Christentum an.

Nach der Herrschaft der Byzantiner, der Seldschuken, der Fürsten Hamitoglu, schloß es sich 1391 dem Osmanischen Reich an.

Die Stadt entwickelte sich in zwei Teilen als Akropole und als Unterstadt. Zuerst wurde die in 50 m Höhe liegende Akropole gegründet, bei der späteren Entwicklung dehnte sich die Stadt in der Ebene aus. Der Teil in der Ebene als Hippdamische Stadt in Kreuzform angelegt.

Das antike Theater mit einem Fassungsvermögen von 15.000 Personen, mit seinem zweistöckigen und hohen Bühnenhaus ist verhältnismäßig gut erhalten. Auf den Bühnenfriesen stellte man das Leben des Dyonisu dar. Man sieht den Gott des Weines als Frühgeburt, wie er in den Körper des Zeuss gelegt wird. Später wird er von Hermes geholt und den Nymphen übergeben und zuletzt sieht man ihn auf einem Herrscherwagen, der von Panthern gezogen wird, als Gott thronen. Ihn begleiten Satyre . Im 12.000 Personen fassenden Stadium begfinden sich unter den Sitzreihen dreißig Räume.

Die Zuschauer gingen jeweils durch das Tor in einem von drei Räumen in die Arena, die anderen zwanzig Räume wurden als Läden genutzt.

Die Stadt besaß drei Tore.

Nach dem römischen Tor am Eingang gab es ein hellnistisches Tor, das einen ovalen Hof hatte.

Hinter diesem Tor lag ein Tiumphbogen mit drei Durchgängen, der in Inschriften erwähnt ist und von einer Frau namens Plancia Magna in Auftrag gegeben worden war.

Zu den Plätzen, die man sich unbedingt ansehen sollte, zählen die Agora, der monumentale Brunnen, die römischen Thermen und die Hauptstraße in deren Mitte sich Wasserkanäle befinden.

 

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