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Herzlich willkommen in der TÜRKEI

Bodrum

Sehr geehrte Gäste,

wir bieten Ihnen über das ganze Jahr in unseren 5 Sterne Hotels, einen sehr erholsamen Urlaub, in Verbindung mit unseren zur Zeit einmaligen Kultur- und Geschichtsreisen, zu den größten Ausgrabungsstätten der Türkei, die wiederum einmalig in der Welt sind !

Diese Reisen bieten wir Ihnen  in Verbindung mit den schönsten Sportarten, wie Reiten,einem breitgefächertes Feld von Wassersportarten, in Kürze auch Golf auf unseren Golfanlagen und mit allem was man von Beauty- und Wellnessangeboten erwarten darf,an.

Lassen Sie sich schon von Beginn an, durch unsere eigenen Flugzeugbewegungen und unserem Top Service an Board, sowie unserem ebenfalls einmaligen VIP Ein - und Ausreiseprozedere in der Türkei, verzaubern. Die optimale Flughafennähe zu Bodrum von rd. 30 Km, ist ebenfalls von großem Vorteil !!

Sie werden beeindruckt sein !!

Unsere Reiseangebote haben alle ein sehr hohes Niveau und sind mit der Vorstellung des Massentourismußes, in keinsterweise vergleichbar!!

In der Türkei und hier speziell die West - und Südküste, haben wir Temperaturen im Winter von rd. 15 Grad C. und im Sommer um rd. 30-35 Grad C. , teilweise auch etwas darüber, bei sehr gesunder Luft mit einer Luftfeuchtigkeit um die 30%.
Wir haben pro Jahr nur rd. 25 Tage an denen es regnet !!

Kaum ein Urlaubsland ist so vielfältig und abwechselungsreich wie die Türkei, voller Höhepunkte für unbeschwerte Traumferien.

Kein Wunder, daß immer mehr anspruchsvollere Urlauber diese Vorzüge schätzen und in der Türkei,  in Verbindung mit Kultur- und Geschichtsreisen, Ihre schönsten Tage des Jahres, verbringen wollen.

Klicken und lesen Sie sich bitte in die zahlreichen Informationen ein. Lassen Sie sich verzaubern und buchen Sie in aller Ruhe Ihre Ziele und Sehenswürdigkeiten, die Sie schon immer einmal sehen wollten.

Eines verprechen wir Ihnen: unsere Reiseleiter mit überwiegend Geschichts- und Archäiologiestudium, bleiben Ihnen in allen erforderlichen Sprachen keine Antwort schuldig.

Kommen Sie ins Land zwischen Orient und Okzident und lassen Sie sich faszinieren von der Aussage der Fachwelt : Die Türkei das grösste Antike Freilicht Museum der Welt !

Wir freuen uns auf Sie.Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise !!!

Kommen Sie zum ersten Mal ? Ja oder nein - in beiden Fällen...lassen Sie uns eine mythologische und nostalgische Rundreise machen und Sie werden sehen: Sie werden dieses Land lieben !

Von dem Flecken Erde, auf dem Alexander der Große geboren wurde, wollen wir uns auf den Weg nach Osten machen, Richtung Thrakien, wo uns die zuberhafte Musik des Orphelius empfängt.

Wir überqueren die unruhigen Gewässer der Dardanellen und nähern uns Asien und bald kommt es Ihnen vor, als sähen Sie Männer, die jede Nacht die Meerenge durchschwimmen, um zu Ihren Geliebten zu gelangen...

Bald treffen wir auf die Achäer,die Hölzer für das riesige “Trojanische Pferd“    zusammennageln und auf Paris und Hektor, die in tiefer Trauer von der Stadtmauer von Troja auf die Bucht hinunterschauen,wo die Schiffe des Königs Agamemmnon vor Anker liegen. Gleich daneben wird der Kampf zwischen der Amazonenkönigin Pantelia und dem Helden Achill ausgetragen.

Wenn wir uns nun nach Süden wenden,erfrischt uns der süße äolische Wind, auf der Terasse der Schule Platons, in Assos und wir verfallen ins Träumen über den Versen Sapphos, die von Lesbos, gleich gegenüber, herüberklingen.
Noch weiter im Süden erreichen wir Ionien und sagen den Gründern von Marseille, den Bewohnern von Foca, guten Tag.
Zum Geschrei von Sirenen führen Seehunde Tänze für uns auf. Später sammeln wir Trauben zum essen. Ein wenig weiter waschen die Achäer den Goldstaub aus dem Flußbett des Patoklos.

Wir stopfen uns den Bauch voll mit den berühmten kernlosen Trauben aus Izmir, der Stadt, welche die Amazonenkönigin Smyrna gründete und wo der berühmte Homer geboren wurde.

Noch weiter im Süden gelangen wir nach Teos: heiligen Nikolaus, den Weihnachtsmann,zünden Ihm eine Kerze an und reisen weiter nach Phaselis.

Ist dies kein Paradies ? Warum wohl hat Alexander der Große hier einen Winter verbracht, und warum haben sich Marcus Antonius und Kleopatra gerade hier getroffen ?

Aber ziehen wir weiter, erwartet uns der berühmte Zenon, um uns durch sein großes Werk, daß besterhaltene Theater der Antike zu führen.Das Theater von Aspendos.

Im Taurus werfen wir einen blick in das Haus, in dem der Apostel Paulus geboren wurde und kommen bald nach Antiochien dem heutigen Antakya.
Im Schatten der Grotte, in der der heilige Petrus gelebt hat, kühlen wir uns ab, um frisch zu sein, für den Besuch im Mosaiken- Museum, dem zweitwichtigsten seiner Art in der Welt .

Die Türkei ist eines der interessantesten und lohnendswertesten Länder der alten und neuen Welt. Sie hat eine Fläche von 780.000 qkm und eine Bevölkerung von mehr als 72 Millionen Menschen.
Dank ihrer geographischen Lage, sind hier seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte zahlreiche Zivilisationen zur Blüte gekommen und ebenso viele durchgezogen, die bleibende Spuren hinterlassen haben.

Die Fachwelt ist sich einig,daß die Türkei das größte Freilichtmuseum der Welt ist !
Hinzu kommt,daß sie heutzutage wie eine riesige Brücke Ost und West, Asien und Europa , Norden und Süden, verbindet.
Bereits in der paleolithischen Periode im 8 Jahrtausend vor Chr.,finden wir erste Siedlungen, denen in der neolithischen und der chalkolithischen Zeit, später in der Bronze- und Eisenzeit, große Zivilisationen folgten: Hethiter,Phrygier,Urartäer, Völker von den Lydern bis zu den Persern und von den Achäern, bis zu denen von Elen.
Auch aus späteren grossen Zivilisationen stammen unendliche Reichtümer, die in
Zehntausenden“ von archäologischen Funden gewonnen wurden und in "Hunderten von Museen" ausgestellt sind.
Auch unzählige denkmalwürdige Orte und Grabungsplätze, machen die Türkei zu einer sehenswerten Wiege der Zivilisationen.
Dieses riesige Land, daß alle Eigenschaften des Mittelmeerbeckens in sich vereint, bietet dem Auge unaufhörliche Möglichkeiten zum Schauen dar und erstreckt sich in endlose Weiten.

Es ist ein Land warmherziger und gastfreundlicher Menschen, die das letzte Huhn aus dem Hühnerstall holen und schlachten, um es dem unbekannten Gast, dem Fremden, dem Besucher von Gott vorzusetzen.

Es ist das Land von Menschen, die Freundschaft und Liebe verschwenden. Ihre "Zehntausendjährigen Sitten und Gebräuche", ihre Traditionen, ihre Moral und ihre Kultur haben sie aus dem fernen Asien mitgebracht und hier mit anderen Kulturen vermischt.

Die geographische Lage

Der größte Teil des Gebietes, das bereits in qkm angegeben wurde, war nur ein kleiner Teil des Osmanischen Reiches, das bis vor dem ersten Weltkrieg vom Adriatischen Meer bis zum Golf von Basra am Indischen Ozean reichte. Das Gebiet der heutigen Türkei, umfaßt Anatolien auf dem asiatischen Kontinent und mit einer Fläche von 23 000 qkm Ostthrakien auf dem europäischen Kontinent.

Von Westen nach Osten steigt das mittelanatolische Hochland zu einer durchschnittlichen Höhe von 800 m,gegen Ostanatolien sogar auf 2000 bis 2200m an. Im Süden des Landes zieht sich das Taurusgebirge der Mittelmeerküste entlang.
Es hat eine mittlere Höhe von 2500 m, kann aber hier und dort  4000 m erreichen. Der Schwarzmeerküste entlang begrenzt die Kette des Pontischen Randgebirges das Land.
Seine mittlere Höhe liegt bei 1500 m, steigt aber gegen Osten bis auf rund 3600 m an.

In Westanatolien senken sich die Bergketten senkrecht zum Ägäischen Meer. Durch ihre fruchtbaren Täler fließen Flüsse, die schon in den Sagen der Antike erwähnt sind Mäander,Castros,Pactole und Selinus.

Der abwechslungsreiche Verlauf der Bergketten hat eine kunstvolle Küstenlandschaft voller Buchten und Spitzen und zahlreiche Naturwunder entstehen lassen.
In den Gebieten im Süden, wo sich der Taurus von der Küste zurückzieht, haben die Flüsse im Schmelzwasser aus dem Gebirge Erde angeschwemmt, die größere und kleinere fruchtbare Täler gebildet haben.

An das Becken mit der Mulde des Salzsees, des Tuzgölü, schließen sich nach Osten zu vullkanreiche Hochebenen an, die bis auf 3000 m und 4000 m hinaufklettern. Der höchste dieser Berge ist mit 5165 m der Ararat, im Ostzipfel des Landes.

Wenden wir uns nach Norden und nähern uns dem Schwarzen Meer, stellen wir fest, daß die Berge in nächster Nähe zur Küste liegen.
Deswegen gibt es da nur wenige Schwemmlandtäler wie die von Bafra oder Carsamba, denn die Abhänge der Berge fallen meist steil ins Meer ab.
Das Gebiet ums Marmarameer weist kaum Erhebungen auf , weder auf antolischer noch auf rumelischer Seite, dafür aber weite fruchtbare Flächen.

Klima und Pflanzenwelt

Zum größten teil liegt das Land unter dem Einfluß des Mittelmeerklimas mit heißen und trockenen Sommern und milden Winter. In der zentralanatolischen Hochebene und besonders in Ostanatolien herrscht hingegen ein kontinentales Klima, wo es zwischen Tag und Nacht und zwischen Sommer und Winter exstreme Temperaturunterschiede gibt.
Das Gebiet der Scharzmeerküste und speziell sein östlicher Teil ist das regenreichste Gebiet des Landes.
Wegen seiner Bodenbeschaffenheit und den ungünstigen klimatischen Bedingungen verfügt das Land weder über ausreichendes Grundwasser noch über einen besonderen Reichtum an Flüssen, auch gibt es keinen für Transporte schiffbaren Fluß.

Die Bevölkerung

Zur Bevölkerung der Türkei mit ihren rd. 72.000.000 Menschen kommen noch etwa 3.000.000 ausgewanderte Landsleute in Deutschland und andere europäische Länder hinzu.
Es wird massiv gegen den Kinderreichtum angesteuert.
Zur Zeit sind rd 40 Prozent aller Türken nicht älter als 25 Jahre. Besonders in Ostanatolien gilt es als wichtig , sehr große Familien zu haben.
Die Bevölkerung lebt heute zu rund 70 % in Klein
- und Großstädten, und zu 30 % in dörflichen Siedlungen.

Die Bevölkerungsdichte ist am größten in Gebieten mit industrieller oder wirtschaftlicher Konzentration wie dem Marmaragebiet, der Ägäis und dem Mittelmeer.
Sehr dünn besiedelt sind der Osten und der Südosten.

Die Wirtschaft hat besonders in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte erziehlt und so zählt der Tourismus beileibe nicht mehr zu der größten Wirtschaftseinnahme in der Türkei.
Das Wirtschaftswachstum lag im Jahr 2004 bei über 10 %, und auch für die nächsten Jahre werden ähnlich hohe Wachtumsraten erwartet.

Die Währung ist seit Januar 2005 auf die neue Türkische Lire YTL. umgestellt worden, d.h. 1 Euro gleich rd. 1.65 YTL. Die Währung hat leicht deflationäre Tendenzen.

Zur Zeit hat die Währung einen stabileren Wechselkurs als die Euro- und US. Dollar- Währung! Dagegen gibt es eine Lenbensmittelinflation, die besonders durch die Großkonzerne geschürt wird, zum Leitwesen des einfachen türkischen Bürgers.

 

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