Home
Impressum
Wir über Uns
Was bietet die Padisah Golf Resorts A.S. !!
Herzlich willkommen in der TÜRKEI
DIE GESCHICHTE ANATOLIENS UND DER TÜRKEI
S e h e n w u r d i g k e i t e n
TourenProgramme
Segeln
Golf
Hotels
Flug info
Was muss ich bei der Einreise beachten !!!
Kontact und Buchung
Allgemeine Geschaeftsbedingungen
Specials

S e h e n w u r d i g k e i t e n

K O S

•   Die griechische Insel der Dodekanes.
•   Die Geburtsinsel von Hippokrates mit all seinen Sehenswürdigkeiten.

Hippokrates

Hippokrates der Koer, der genannte Koer oder Vater der Medizin, wurde in Kos 460 v. Chr. im April oder am 27 Agrianius, antiker Name für Januar oder November geboren. Seine Eltern waren der Arzt Iraklidis, dessen Herkunft im Asklepion angegeben ist und der, der 20ste Enkel des Herkules war. Seine Bildung rund um die Medizin, Philosophie und Rhetorik war sehr gut. Seine Lehrer in der Medizin waren sein Vater Heraklides, in der Philosophie der Dimokritus und in der Rhetorik der Jorjia des Leontinus. Seine Medizin übte er in 2 großen medizinischen Schulen der Antike in Knidos und Kosa aus, wo er auch geboren wurde. Hippokrates hat seine Blütezeit während der Jahre des peloponesischen Krieges 431 bis 404  v. Chr. . Er wurde berufen viele wichtige Personen der damaligen Zeit, wie Dimokrites den man als manischen Philosophen ansah, Perdika den König von Mazedonien usw. zu heilen. Aber er weigerte sich die Paionen und Clirier vor der Krankheit zu retten und Artaxerxis, da sie Feinde seiner Heimat Griechenland waren.

Hippokrates rettete Athen vor einer großen Krankheit. Im goldenen Jahrhundert von Perikles befiel Athen eine große ansteckende Krankheit, bei der die Bevölkerung starb. Die besten Ärzte aus Griechenland kamen, aber sie konnten die Stadt nicht retten. Da rief Perikles Hippokrates, er befahl große Feuer um die Stadt anzuzünden, damit die Luft sich von den verschmutzenden Mykroben säuberte, so wurde Athen gerettet.

Zu dieser Entscheidung kam er, während er durch die Stadt ging und sah , daß die meisten die Krankheit angefallen hatte, außer der Eisenschmiede, die den ganzen Tag über dem Feuer waren. Die Athener weihten ihm zum Dank in die Elefsinia Mistiria ein. Eins ihrer größten Feste und er war der Zweite dem sie diese Ehre zu Teil werden ließen, nach Herkules. Sie machten aus ihm einen Athener Bürger und sie gaben ihm Essen im Pritanium der Universität, nicht nur ihm, sondern auch seinen Nachkommen. Das alles waren große Ehrungen, die andere nicht erhielten und besonders nicht Athener.

Er machte Lehrreisen in Thasos, Thrakien , Skithika und er kam bis nach Ägypten. Dann aber ließ er sich in Larisa, Thessalien nieder, wie es ihm im Traum gedeutet wurde, wo er auch starb. Wann genau wissen wir nicht. Man glaubt 377  v. Chr..In Larisa wurde sein Grab gefunden. Die Überschrift zeigt die große Ehre die sie ihm zuschrieben.

Der Thessalier Hippokrates nach dem Geschlecht aus Kos, befindet sich hier vom unsterblichen Geschlecht des Apollons abstammend. Er bekam viele Trophähen, da er gegen Krankheiten siegte, gewann hohes Ansehen nicht durch Glück sondern durch Kunst. Die Tatsache sollte uns heute überraschen, daß die hippokratischen Ärzte vor 24 Jahrhunderten die meisten der heutigen Krankheiten kannten, und daß diese Ersten die Namen gaben, die man heute noch international in der Pathologie, der Diaknostik und der Krankenpflege benutzt. Die chirurgischen Methoden des Hippokrates werden heute noch angewendet. Berühmt ist auch heutzutage seine Behauptung die mit der Heilmethode zutun hat. Die Krankheiten die nicht mit Medikamenten geheilt werden können, werden mit dem Messer geheilt. Die nicht mit dem Messer geheilt werden, werden mit Verätzung geheilt. Und die nicht mal mit Verätzung geheilt werden können, müssen als unheilbar angesehen werden.

Hippokrates war der erste, der die medizinische Wissenschaft systematisch gliederte und die methodische Heilung der Krankheiten einführte. Vor ihm war die Medizin Kunst. Sie hatte mit Aberglauben zutun und war im Stadium der Beobachtung, der Nachahmung der Tiere und der Medizin der Mönche, die fast als göttlich angesehen wurde. Er war außerdem ein großer Lehrer der Medizin und ein sehr guter Arzt. Die schriftlichern Werke des Hippokrates müssen sehr viele gewesen sein. Von ihnen gibt es heute noch 57. Die Bücher dieser Sammlung lauten Dr. und Akademiker und werden von Dr. Kousi in folgende Kategorien aufgeteilt.

Allgemein: Der Eid, das Gesetz, um die Antike Medizin, um den Arzt, um die Kunst, um schöne Formen, Bestellungen und Verbote.

Anatomische um die Natur handelnde Werke: Bücher insgesamt.

Diätisches: Um Nahrung , um Diät, um gesunde Diät.

Pathologisch: Bücher insgesamt.

Vorraussehendes: Bücher insgesamt.

Werke spezieller Krankenhilfe: Bücher insgesamt.

Therapheutisches: Um Säurediäten, um Flüssigkeiten.

Chirugisches : Bücher insgesamt.

Opthalmologisches, Augenärztliches: Um’s sehen.

Geburten – Gynokologisches: Bücher insgesamt.

Kinderaerztliches: Um Zahnwuchs. Sowie Verschiedenenes.

Diese beinhalten 24 Briefe des Hippokrates !

Alle Werke des Hippokrates sind im Ionischen Dialekt geschrieben, obwohl er dorischer Abstammung war, da er in Kos geboren wurde, die eine Kolonisation der dorischen Exapolis war. Zwei waren die berühmtesten und besten Ärzte des antiken Griechenlands.
Der erste war Hippokrates und der Zweite Galinos der berühmte aus Pergamon 128 bis 200 n.Chr.: Galinos war der Gründer der wissenschaftlichen Pharmakologie und Pharmazie.

Das Asklepion von Kos

Im Abstand von 4 km, südwestlich der Stadt Kos, befindet sich das Asklepion. Es ist auf einer Anhöhe von 100 m gebaut und sieht auf das Tal in dem die heutige Stadt ausgebreitet liegt.Auf der gegenüberliegende Küste liegt das altgriechische Halikarnasos. Die Untersuchungen mit Ausgrabungen begannen 1902 mit dem deutschen Archäologieprofessor J. Herzog gemeinsam mit dem Historiker aus Kos, Jacob Zarafti. Die Ausgrabungen die bis 1904 weitergeführt wurden brachten den Tempel, Trophäen und Überschriften ans Licht.

Das imposante Asklepion dehnt sich auf drei Stufen aus, die miteinander durch imposante Schichten kommunizieren. Die erste unterste Stufe ist von Zimmern umgeben in denen die Patienten wohnten. Ausserdem wurden 2 Zimmer im Untergrund gefunden die für die Patienten waren, die an Lepra oder Geschlechtskrankheiten litten. In der südwestlichen Ecke gab es Toiletten (Wespasiane). Auf der südlichen Seite gibt es eine Überschrift, die vom Koer Arzt des Klaudius, Gaio Sternico Xenophonta spricht. Auf der linken Seite gab es Plätze wo Statuen hingestellt wurden.
In der zweiten Stufe wurden im 4 Jhr. der Tempel und der kleine Tempel im ionischen Rhytmus des Gottes Asklepion gebaut, im Rhytmus der Apollon gewidmet wurde, eine halbrunde Veranda im 3 Jhr. v. Chr. und der Teil den nur die Mönche betraten.
In der letzten obersten Stufe wurde der große Tempel des Asklepion im dorischen Rhytmus im 2 Jhr v. Chr. gebaut und ist ein genaues Ebenbild des Asklepion Tempel in Epidaurus. Rund um die dritte Stufe gab es Zimmer für Patienten und für Besucher des heiligen Gebietes. Hier aber wurde hinter dem großen Tempel des Asklepion, eine antike Klimaka gefunden, die zu den Zypressen führt, die rund um das Asklepion wachsen. Das war dem Kiparrisia Apollon gewidmet und sie hielten es für heilig, aus diesem Grund: Diese Frauen dort bekamen keine Kinder und waren unsterblich !

Von den Monumenten des Asklepions wurden noch nicht das Theater und der Sportplatz auf dem Wettkämpfe stattfanden, gefunden. Höchstwarscheinlich befanden sie sich im Osten des Tempels hinter den Räumen der untersten Stufe.
In der dritten Stufe befindet sich auch eine Ajia Trapesa mit den Buchstaben I. C. X. C. Jesus Christus. Der große Tempel des Gottes Asklepion wurde in eine christlich - orthodoxe Kirche umgewandelt die der Mutter Gottes Tarsu gewidmet ist. Der Name wurde vom Wort “Alsus“ Wald abgeleitet der das Gebiet umgibt.

Asklepio

Asklipia wurden im Altertum die Heilzentren genannt, in die die Kranken gingen um geheilt zu werden.
Die Asklipia waren Gesundheitszentren die in einer außergewöhnlich schönen natürlichen Umgebung waren. Die Gebäude wurden von Wälden umgeben, sie hatten Quellen mit laufenden Heilwassern und eine wunderschönen Aussicht sowie Plätze zur Heilung von Körper und Seele. Es waren Räume in denen der Gott der Medizin, Asklepions angebetet. Damit wir unser Wissen zu diesem Thema erweitern, müssen wir erfahren wer Gott Asklepios war, was seine Herkunft und sein Werk war.
Die Herkunft des Namens hat drei Versionen. Die erste sagt, dass er aus Ipios kommt seinem ruhigen Charakter zufolge. Die zweite will den Namen von einem Tyrannen Aski aus Epidaurus bekommen haben, der ihn von einer schweren Krankheit geheilt hat , und die dritte kommt vom Wort Asklepios. Das ist der , der die Menschen daran hindert zu erkranken.

Die Tradition sagt, daß er der Sohn des Gottes Apollon und der sterblichen Koronida, Tochter des Fleja , König der Stadt Lekeria in Thessalien ist. Die griechische Mythologie sagt, daß Koronida eine untreue Gemahlin des Gottes Apollon war und er sie aus diesem Grund ins Feuer warf. Das kleine Kind Asklepions wuchs mit dem “Weisen Kentaurus Chirona“ auf, der ihm die Anwendung der Pflanzen zu therapheutischen Zwecken lehrte. Wir müssen sagen, daß die Kentaurne in den Wäldern von Thessalien lebten. Genauer gesagt im Pylio. Dort gab es viele verschiedene Kräuterarten. Der Kentaurus Chirona wird nach der griechischen Mythologie als einer der ersten Ärzteheiler im antiken Griechenland angesehen.

Die Göttin Athena gab Asklepio zwei Flaschen mit dem Blut der toten Meduse. In dem einen Behälter war das Blut von den Adern der linken Seite des Kopfes der Meduse. Wer es trank starb. Der andere Behälter enthielt Blut aus der rechten Seite und wer daraus trank erwachte wieder zum Leben. Asklepions brachte sehr viele Menschen wieder zum Leben und Hades, Gott der Unterwelt beschwerte sich beim Bruder von Zeuss, daß sich die Bewohner des Königreichs vermindert hätten. Zeuss war so erzürnt, daß er auf Asklepion den Blitz einschlagen ließ und ihn in die Unterwelt warf, den Hades. Er bereute es danach jedoch und brachte ihn wieder ins Leben zurück und machte ihn unsterblich. Die Geschichte des Todes und der Wiedergeburt ist nichts weiter als aus ihm eine Art Gott zu machen und ihn so zu der Klasse der großen Götter zu erheben.

Asklepios erscheint nicht alleine in der griechischen Mythologie. Mit ihm sind seine Gemahlin Ipioni, seine Söhne Padaliros und Machaon die Ärzte die die Griechen zum trojanischen Krieg begleitet haben, seine Töchter Ijia, Panakia,Iaso und Akeso.
Und sein Gefolge der Daimon Telesforos. Um Asklepios zu ehren, wurden die Asklipia gegründet, die am Anfang der Anbetung des Gottes gewidmet waren um später ärztliche Zentren zu werden. Im ganzen antiken Griechenland gab es ungefähr 500.
Ein paar der wichtigsten sind Epidaurus der Tempel ist der Älteste und Bekannteste der Antike. Aus ihm entstanden auch die übrigen, der Messini, der Korinth, der Telusa im Pelepones, der Stadt Athen, Trikni in Thessalien, Pergamon in Klein Asien und der Insel Kos.
Der zweite Tempel von Asklepio befand sich in Rom.
Damit sich eine Person an die Umgebung anpasste, mußte sie durch eine Reihe anderer Untersuchungen gehen, bevor man mit der Hauptuntersuchung des Kranken begann. Der Grund war um sich psychisch und körperlich dem Asklepion anzupassen.
Die Medizin war zu der Zeit noch nicht vom Aberglauben befreit. Man benutzte außer Medizin, Badetheraphien, Traumdeutung, Fasten, Opfer, Schlaftherapien usw.. Die Arbeiten des Hippokrates setzt die Medizin als eine Wissenschaft fest, ohne jeglichen Aberglauben.

Casa Romana

1933 brachte der selbe italienische Archäologie der das Odeum gefunden hat, Luciano Lavrenzi, dieses italienische Wohnhaus im Styl Pompeia ans Licht. Es wurde nach dem 3 Jhr. n. Chr. auf den älteren Ruinen hellenistischer Zeit einer Wohnstätte gebaut.
Die Wohnstätte ist von den Italienern aufgerichtet worden und wurde deshalb auch Casa Romana genannt. In ihrem Innern hat das Haus drei Gärten. Rund um die Gärten befinden sich Räume die das Haus luftig und hell halten. Jeder dieser Gärten hat in seinem Zentrum eine Art Schwimmbad, das zur Zierde dient. Im ersten Garten gab es zwei Zimmer mit Mosaiken. Die erste stellt einen Löwen der eine Ziege, und einen Leoparden der ein Reh angreift dar.
Im zweiten Zimmer gibt es Momente des Meereslebens, die sich für die Perfektion der Figuren und der Zierlichkeit der Mosaiksteine auszeichnet.

Der zweite Garten besteht aus einem Saal, der als Speiseraum benutzt wurde. Die Wände des Saals sind mit Marmor bedeckt. Rund um das Schwimmbad fand man eine Mosaike auf der man Delphine und Niriide auf einem Seepferd erkennen kann.

Im dritten Teil, der auch der größte ist, gibt es Säulen. Auf drei Seiten sind sie im ionischen Rhytmus. Es gibt eine kleine Veranda mit kleineren Säulen ebenfalls im ionischen Baustil. Diese Architektur heißt: Technik der rodistischen Stoa, weil man dort die ersten Häuser mit dieser Architektur gefunden hat. Rund um die Stoa gibt es Räume mit Mosaiken und Marmor auf dem Boden. Auf ihm waren Tiger, Leoparden und Gesichter der Mytologie dargestellt.
Eine Holztreppe führt zur Veranda und es gibt keine Zimmer rund um die Veranda. Leichname der inneren Thermen wurden außerhalb der Casa Romana gefunden, östlich des Wohnsitzes. Sie wurden nach dem großen Erdbeben 1933 vom Italiener Luciano Lavrenzi entdeckt.

Altar des Dionisus

Er befindet sich etwas unterhalb der Casa auf der gegenüberliegenden Seite der Straße. Er wird zum dritten Jahr. v. Chr. gezählt. Neben dem Tempel wurde auch ein kleiner Tempel des selben Jahrhunderts gefunden.

Die Altstadt

Die Archäologen haben die Stadt in 4 Zonen getrennt, um die archäologischen Funde besser studieren zu können. Es ist die Zone der Ausgrabungen des Hafens, die sich in der Nähe des Hafens befindet, die Zentrale Zone, die Östliche und das Kastell.

Zentrale Zone der Ausgrabungen

Die zentrale Zone der Ausgrabungen wird von den Straßen 31 Martiou, Kolokotroni, Pisandrus und dem Elefteria Platz umgeben. Hier wurde ein mikinaisches Wohngebiet im Stadtzentrum gefunden, sowie Leichname der vorchristlichen und geometrischen Periode. Es wurden Statuen der Afrodite, Venus, des Ari, der Isidos und der Dimitra gefunden. Südlich der Ajia Paraskevi wurde ein antikes Haus mit Mosaiken verziert gefunden. Es stellt Kreise, eine Braut, Kämpfe um Liebe mit wilden Tieren dar und eine Mosaike zeigt Asklepio einen Koer willkommen heißen und neben ihm auf einem Felsen sitzend Hippokrates .
Sie sind vom 2 Jhr. v. Chr. und sie werden im zentralen Saal des archäologischen Museums der Stadt ausgestellt.

Östliche Zone der Ausgrabungen

Hier wurden viele Mosaiken ausgegraben und die wichtigste ist die, die den Kampf des Gottes Poseidon mit dem Giganten Polilien zeigt. Viele dieser Mosaiken befinden sich heute im archäologischen Museum von Rhodos. Man fand auch Kirchen der byzantinischen Zeit. Sie sind auf den Grundlagen älterer Tempel oder Häuser gebaut und wurden mit Materialien antiker Bauten verziert.

Die Antike Mauer

Ihre Herstellung begann im 4 Jhr. v. Chr. und ist mit zwei Seiten gebaut. An manchen Stellen enger und an manchen breiter, mit einer Dicke von 6 - 8 m.

Die Große Basilika

Die altchristliche Basilika wurde unter den Ruinen der antiken Stoa gebaut. Sie hat einen Durchmesser von 72 x 23.50 m. Sie wird in 2 Teile geteilt, in den Vortempel und in die Hauptbasilika. Ihr Boden ist mit verschiedenfarbigem Marmor belegt und draußen gab es ein kreuzförmiges Taufbecken. Außerdem wurden noch Ruinen, eine Treppe gerettet, die zum Hauptteil der Kirche führte. Tempel des 3 Jhr. v. Chr. war Herkules gewidmet wie man aus einer Überschrift erkennen kann. Er hat einen Durchmesser von 12.5 x 9 m und ist auf einem tischähnlichem Hügel gebaut und wurde mit einer Statue geschmückt. Südlich des Tempels wurden 2 Mosaiken gefunden. Die erste stellt einen Fischer dar und die zweite Orphea mit Tieren um ihn herum und Herkules an seiner Seite im Symposium.
Die Anbetungsstätte der Afrodite hat einen Durchmesser von 83 cm. Man kann es leicht an den weißen Wirbeln erkennen, die gerettet wurden. Sie ist im korinthischen Stil gebaut. Überreste eines kleinen Tempels hellenistischer Periode fand man zwischen dem Herkules Tempel und dem der Afrodite.

Agora

Die Agora befindet sich im westlichen Teil des Platzes. Es gibt 2 wiederaufgerichtete Säulen in einer Bogenform. Von dort aus, Leoforos Ippokratis, breitet sich die antike Agora aus. Sie hat ungefähr 152 m Länge und eine Breite von 82 m. Auf ihren Überresten wurde die Kirche des heiligen Konstantin gebaut.

Kastell – Mittelalterliche Zeit

Es befindet sich am Hafen der Insel und ist das imposanteste Denkmal der Enetoherrschaft. Es wurde von den Rittern des Johanniterordens gebaut, des Heiligen Johannes, die von Jerusalem aufbrachen, dann nach Zypern gingen und von dort aus zum Dodekanes kamen, wo die größte Kraft in Rhodos lag, deshalb ist auch das Kastello größer als das in Kos und schließlich nach Malta gingen.

Die Burg ist in einem sehr guten Zustand und der Zugang zu den oberen Zierrändern, die bis zu den Kampfringen reicht ist leicht. Das Volumen und die Größe der Wände läßt uns staunen. Sie müssen sehr stark ausreichend für die Abwehr des Hafens gewesen sein. Die Materialien die benutzt wurden, kamen von Tempeln und antiken Bauten. Der sogenannte Steindiebstahl. Der Grundplan wurde auf der Basis der antiken Wände der Stadt hergestellt. Rund um das Kastell gab es einen Graben der den Durchgang zur Burg erschwerte.
Das Kastell war wie ein blühendes Inselchen gebaut und wurde mit der Küste durch eine Brücke verbunden. Rund um die Burg gab es eine Wand die zum Schutz der Stadt diente.
Die Wände wurden schnell zur Abwehr für die Stadt 1391 – 1396 gebaut und aus diesem Grund hatten sie keine großartige Technik aufzuweisen. Man kann sie leicht von den Wänden der Altstadt der Insel unterscheiden. Die mittelalterliche Stadt beschränkte sich aufgrund der Funde auf einen kleineren Raum als die Altstadt.

Im östlichen Promachoma kann man die Hauszeichen des großen Magistrus Heredia und des Leutnants Di Lango Frh. Hesso und die des Schregelholz erkennen.
Im nordwestlichen Teil nahe des Eleftheria Platzes erhebt sich eine runde Burg wie es auch im Westen ein Tor des Forums gibt wie man sagt.

Odeun

Es wurde 1929 vom italienischen Archäologen Luciano Lavrenzi entdeckt. Es war sehr gut erhalten. Der Platz wurde wiedererrichtet und er wurde im Jahre 2000 beendet. Er hat neun Marmor Skalas, die den ersten Platz ausmachten. Es folgt eine Skala die die übrigen Stufen trennt.
Die zwei Enden der Skala, 18 Stufen, wurden für das bequeme Durchgehen der Zuschauer benutzt. Unter dem Odeum am Punkt wo es die Skalas gibt, fand man Räume in denen man während der Ausgrabung viele antike Statuen fand. Die wichtigste ist die Statue des Hippokrates, die sich im archäologischen Museum der Insel befindet und einen besonderen Raum hat.

Die Platane des Hippokrates

Gegenüber dem Eingang des Kastells kann man eine große Platane sehen die dem ganzen Platz Schatten schenkt. Man glaubt, daß sie von Hippokrates selber vor 2400 Jahren gepflanzt wurde.
Man sagt das unter dem Schatten dieses Baumes vor Jahrhunderten der große Hippokrates seinen Schülern Medizin lehrte.

Ein paar Jahrhunderte später lehrte unter dem selben Baum der Apostel Paulus zur Insel kommend, das Christentum.

Auf der einen Seite der Platane gibt es eine arabische Inschrift. Neben der Platane sind zwei neue Pflanzen gewachsen, aus den Wurzeln des alten Baumes.
Wenn einmal die Platane des Hippokrates sterben sollte, werden wir seine Nachkommen haben.
Der Stamm des heutigen Baums hat sich geöffnet und es ist nur noch die Aussenrinde da, die mit einer schützenden roten Farbe angestrichen wurde. Außerdem werden seine Äste gestützt, damit sie nicht aufgrund seines Gewichts brechen.

 

Westliche Zone der Ausgrabungen

Für Hunderte von Jahren war der Platz in den westlichen Wohngebieten der Stadt, die von den Straßen Pisandros, Panaji,Tsaldari und Grigoriu umschloßen werden, verlassen und nicht bebaubar, deshalb sind die archäologischen Räume die man dort gefunden hat in sehr gutem Zustand. In diesem Bereich gibt es zwei Straßen. Eine große die Lardo genannt wurde und Decumana von den Italienern benannt in ihrem Versuch die Insel zu beherrschen und eine die Axon hieß, den Bereich durchquerte und wahrscheinlich zum Hafen führte. Die große Straße, die so genannt wurde weil sie groß und wichtig war, verbindet sich waagerecht mit der kleinen und durchläuft die heutige Grijoriu E.
Auf beiden Seiten der Straßen sieht man die Steinplatten, beschädigt durch die Wände der Kampffahrzeuge der damailgen Zeit.

Altchristliche Basilika

Sie nimmt einen großen Platz der römischen Thermen ein. Gerettet wurden der Eingang der Basilika, der mit weißen Marmor aufgerichtet wurde und hoch oben ein Kreuz trägt.
In ihrem Innern wurde der Nebenthron gefunden. Links der Basilika wurde ein Taufbecken gefunden, das eine Kreuzform hat und aus Marmor besteht.

Nyfaion

Es ist noch ein Fund von den Thermen und vor ihm läuft der kleine Weg Axon. Das waren die Wespasiane, die öffentlichen WC ‘s und sie wurden im 3 Jahrhundert n. Chr. gebaut. Es wurde Nyfaion genannt , weil es so schön war, daß die Archäologen am Anfang dachten, daß es eine Anbetungsstätte altgriechischer Gottheiten der Nymphen wären.
In der Mitte des Gebäudes gab es einen Garten mit schönen Mosaiken und in seinem Zentrum befand sich ein Brunnen. Auf drei Seiten des Gartens gibt es 11 Säulen und auf der vierten Seite gibt es Fächer, wo wahrscheinlich Statuen zur Zierde hingestellt wurden. Die inneren Wände sind aus Marmor mit vielen Farben und haben eine Größe von 1.83 m und in ihrer Basis gab es kleine Kanalisationen.

Wohnstätte des Diebstahls von Europa

Sie ist auf den Ruinen eines älteren Gebäudes gebaut, 142 n. Chr. und befindet sich auf der nördlichen Seite des archäologischen Platzes, zwischen anderen Ruinen. Vor dem Haus ist ein großer Steinplattenbelegter Weg. In einem der Räume des Gebäudes wurde eine Mosaike von 3,8 mal 3 m gefunden, die Europa nackt in den Wellen, einen Bullen fest am Hals haltend zeigt. Aufgrund der griechischen Mythologie wissen wir, daß der Bulle der verwandte Gott Zeuss ist. Vor dem Bullen ist Eros, der einen angezündeten Docht hält.

Das Xysto

Es war das antike Trainingslager und wurde Xysto genannt, weil alle Sportler ihren Körper mit Öl einrieben, bevor sie bei Wettkämpfen mitmachten. Am Ende der Wettkämpfe kratzten sie ihren Körper mit einem speziellen metallischen Gegenstand, um sich vom Öl, Sand und Schweiß zu säubern. Heute gibt es nur 17 Säulen von den 81 die es gab. Es gab ein Dach das sich einerseits bei den Säulen und andererseits an der Wand abstützte.

Westlich der Säulenreihe wurde während der römischen Zeit ein Schwimmbecken mit einer Art Zement der damaligen Zeit gebaut.

Westliche Thermen

Neben dem Xysto stellten die Römer Thermen her. Das war ein großer Saal, in dessen gewölbter Teil, man kann es heute noch sehen, eine Mosaike von 7 mal 6, 5 m entdeckt wurde, die kleine runde Basissteine, die den Boden stützten. Die Thermen wurden beim großen Erdbeben von 469 v. Chr. zerstört.

Bitte klicken Sie hier, um direkt in das dazugehörige Tourenprogramm mit dem Ablauf, zu den Preisen und den Bestellnummern zu gelangen