S e h e n w u r d i g k e i t e n
I z m i r das alte S m y r n a !!
Izmir ist die drittgrösste Stadt der Türkei und mit mehr als 4 Millionen Einwohnern eine bedeutende Großstadt.
Sie ist der Geburtsort von Homer, der auch sein Leben hier verbrachte.
Die ersten Ansiedlungen werden in das 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Leleger, die Vorfahren der Karerm, kamen über die Ägäis hier her und ließen sich nieder. Im 2. Jahrtausend herrschten die Hethiter über das Gebiet, und später andere Völker, die über das Meer kamen, vor allem Ionier.
Smyrna trat sogar namentlich in den Ionischen Bund ein.
Zur Zeit der Ausbreitung des Christentums befand sich eine von den bekannten sieben ersten Kirchen auch in Izmir.
Die heute schnelllebige Stadt hat allerdings die antiken Plätze bis auf wenige Ausnahmen geschluckt.
Die Grabungsplätze sind verschwunden, bloß die Antike Agora, die unter Schutz gestellt werden soll, ist zu besichtigen.
Wer antiken Spuren nachgehen will, sollte daher unbedingt Kadifekale be Platon und Apelikon, die über ihren philosophischen Schriften sitzen und zornige Blicke auf die lärmenden Touristen werfen, besuchen.
Weiter geht es am Artemistempel von Ephesus vorüber, einem der Sieben Weltwunder. Lassen Sie uns Zeugen werden von den Bemühungen des Apostels Paulus, wenn er im zweitgrößten antiken Theater der Welt das Christentum predigt.
Besuchen wir die Mutter Gottes bei einem Abstecher auf den Nachtigallenberg und schauen wir auf dem Rückweg nach Ephesus bei Johannes vorbei, der gerade an der Niederschrift seines Evangeliums arbeitet.
Später, in Milefos, der Stadt, die als Wiege der positiven Wissenschaften gilt, werden wir noch weitere Philosophen kennenlernen: Thales, Pythagoras, Anaximenes, Anaximandros.
In Priene treffen wir den ersten Stadtplaner der Welt mit der Ausführung seines Rasterplanes beschäftigt, hören im Tempel der Göttin Athena zu und unterbreiten Apollo im Didyma – Tempel eine unserer dringensten Fragen : Wann wird der Friede in der Welt Wirklichkeit !?
Weiter im Süden erreichen wir Karien und wieder begegnen wir einem der Sieben Weltwunder: Dem Mausoleum von Halikanassos, dem monumentalen Grabmal des persichen Satrapen Mausolos.
Dann besuchen wir in Nyssa die Schule, wo der spätere Geograph Strabon Schüler war, und werfen in Aphrodisias einen Blick in die Bildhauerschule.
Hier werden vornehmlich Statuen und Denkmäler für die Stadt Rom in ihrer glänzendsten Periode angefertigt.
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