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S e h e n w u r d i g k e i t e n K E K O V A : Einer der interessantesten Plätze an der Küste des Mittelmeeres ist die versunkene Stadt Simena, die bei den tektonischen Bewegungen in denen das Taurusgebirge sich hob und die Insel Kekova sich senkte,und unter Wasser geriet. Vom Städtchen Kale ( Femre , Myra) aus, kann man an einem drei Kilometerentfernten Badestrand an einem Anleger ein Motorboot mieten, und den Ort auf einer Spazierfahrt von etwa vier Stunden besuchen. Die antike Stadt, die sich an der Steilküste der Insel entlang zieht, bietet mit ihren Häusern, Stadtmauern, den Kanalisationsbauten , den Ruinen sehr interessante Ansichten. Der antike Schiffsanleger liegt teilweise metertief unter Wasser. Auf der Rückfahrt mit dem Boot entfernt man sich von der Küste der Insel Kekova und wendet sich einem Dorf auf dem Festland zu. Wegen der prächtigen historischen Festung, die sich über dem Dorf erhebt, heißt es Kaleköy, Dorf mit der Festung. Wenn man sich dem Dorf nähert, kann man die lykischen Sarkophage sehen, die zwischen den Häusern der Fischer verstreut liegen, von denen besonders einer, der links noch in den flachen Wassern des Meeres liegt, mit seinem Anblick verzaubert. Dieser Sarkophag ist sozusagen das Wahrzeichen des Nationalparks von Kekova geworden. Die antike Stadt Simena , die im 5. Jhr. v. Chr. auf dem Festland, wie auch auf der Insel gegründet worden war, entwickelte sich zu einem bedeutenden Handelszentrum. Simena war ein Favorit unter den Anlegeplätzen der Seefahrer, denn selbst vor den mächtigen Stürmen des Mittelmeers bot der weite Hafen, durch die Insel Kekova geschützt, Sicherkeit.
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